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Getaktetes Ladegerät

 

 

 

Getaktetes Ladegerät
 

 

Getaktetes Ladegerät
 

 

 

 

 

3 Phasen Ladegerät             

      

       L1   L2    L3   N     PE

 

 

      24V – 120 A    Strom einstellbar

 

 

       mit Amperemeter

 

 

 

 

 

 

Das Ladegerät darf nur in trockenen Räumen betrieben werden

Die Geräteinstallation darf nur durch Fachpersonal erfolgen.

 

 

Allgemeine Informationen:

 

Bei dem  Batterie-Ladegerät handelt es sich um ein Produkt mit primär getakteter Hochfrequenz-Technologie.

Die Ladung erfolgt nach der I U- Kennlinie, d.h. bei steigender Batteriespannung sinkt der Ladestrom.  Ladeschluss   ca 29,2 V

 

 

Spezielle Informationen:

 

Mit dem  Einschalten des Ladegerätes wird ein Zeitrelais aktiviert.

Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird der Lader freigegeben.

Die vom Generator(oder Drehstromnetz) gelieferte AC Spannung (L1/L2/L3 gegen N max. 250 V) gelangt über die Neozedsicherungsblöcke auf ein  Leistungsschütz und die Lademodule.

 Sobald Spannung an den Modulen anliegt, wird dies durch drei Leuchtdioden in der Tür angezeigt. Die  Lademodule liefern nun den Ladestrom über Schutzdioden und einen Meßshunt zum Plus Ausgang. Der Ladestrom wird über das eingebaute Messwerk angezeigt.

 

 

 

Ladevoraussetzungen:

 

1. Plus Ausgang des Laders ist mit dem Pluspol der Batterie verbunden.

2. Minus Ausgang des Laders ist mit dem Minus Anschluss  der Batterie verbunden.

3. .Netzspannung vorhanden (L1 wird für die Abfrage genutzt)

4. Schalter auf „Ein“

5. Das aktivierte Finderzeitrelais hat nach ca 15 Sek. geschaltet.

    Blinken = Aktivierung             Dauerlicht = geschaltet

 

 

 

 

 

 

 

 

Wird die Eingangsspannung unterbrochen, oder der Hauptschalter auf „Aus“ geschaltet, beginnt jeder neue Ladevorgang mit der eingestellten 15 Sek. Verzögerung des Zeitrelais. Der Zeitfaktor kann verändert werden. Die Zeit ist abhängig vom sauberen Anlaufen und der Stabilisierung des Generators.

 

 

 

Der Ladestrom kann mit dem Potentiometer (unter dem 150 A Meßwerk) eingestellt werden, solange nicht die automatische Stromreduzierung durch ansteigende Batteriespannung erfolgt.

Der anfängliche Ladestrom von ca 120 A kann mit dem Potentiometer zwischen 50 A und Maximum stufenlos eingestellt werden.

Der Ladestrom wird vom Amperemeter angezeigt.

Das Messinstrument ist für den vertikalen Einbau konzipiert.

 

Für die Kühlung des Systems sorgen 8 Lüfter.

Zwei Hochleistungslüfter sind im Einsatz wenn das Hauptrelais geschaltet hat.

Die anderen sechs Lüfter werden thermisch durch die Module nach Notwendigkeit geschaltet.

 

 

 

 

 

Allgemeines:

 

Die Batterieladung unterliegt den Gesetzmäßigkeiten einer E-Funktion, d.h. je nach Entladungszustand muss für eine gewisse Zeit Energie in die Batterien fließen, damit sie wieder

100 % Kapazität haben.

 

Tiefentladungen sollten stets vermieden werden

 

Zur Batterieschonung bzw. Unterstützung sollte man die Batterie dann laden oder puffern, wenn sehr große Leistung entnommen wird.

     

 

 

 

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